@Pay-Protokoll: eine Lösung für E-Commerce-Angebote

Das @Pay-Protokoll nutzt Blockchain- und DeFi-Technologie. Dadurch sollen Verbrauchern und Händlern maßgeschneiderte E-Commerce-Lösungen angeboten werden.

Wie genau passiert es?
Die Emanzipation der Blockchain-Technologie erfordert bahnbrechende Fortschritte und Innovationen. Zum Beispiel das, das derzeit vom @Pay-Protokoll bereitgestellt wird. Das 2020 in Sydney, Australien, gegründete @Pay-Protokoll präsentiert sich als dezentrale globale Plattform. Es bietet Zahlungslösungen für Händler und Verbraucher. Sie tätigen daher Online-Einkäufe.

Das Protokoll ist eine Blockchain-gestützte Plattform. Die Technologie basiert auf drei aufstrebenden Märkten:

insbesondere das Buy Now Pay Later (BNPL)-Angebot,
die Einführung digitaler Währungen und Banknoten für seine Geschäftstätigkeit,
und der Einsatz von Smart Contracts und Blockchain-Technologie.
Diese Mittel bieten den Nutzern seines Ökosystems maßgeschneiderte Finanzlösungen.

Die Plattform basiert auf dem @Pay-Token, einem multifunktionalen digitalen Asset, das Einkäufe ermöglicht, Zahlungen durchführt, Anreize erhält und als geeignetes Asset für die Plattform-Governance dient. Basierend auf Beiträgen zum @Pay-Ökosystem werden alle Benutzer, einschließlich Händler und Verbraucher, mit einem definitiven und nachhaltigen Programm belohnt.

Das @Pay-Protokoll als DeFi-Einheit mit einzigartigen Mehrwerten
Der Mehrwert, den das @Pay-Protokoll bietet, geht über seine grundlegenden Lösungen hinaus. Darüber hinaus erstreckt es sich auf die Bestimmungen der dezentralen Finanzierung (DeFi). Durch den Einsatz von Smart Contracts können Mitglieder der @Pay-Community auf „Staking“ zugreifen. Wie zum Beispiel ein DeFi-Angebot auf der Plattform.

Über dieses Angebot können Benutzer einen Stablecoin einzahlen. Es handelt sich um eine digitale Währung, deren Wert nicht schwankt. Der Grund dafür ist, dass es an eine Fiat-Währung gekoppelt ist. Durch den Einsatz des @Pay-Protokolls können Sie über einen bestimmten Zeitraum eine wettbewerbsfähige Rendite erzielen. Stablecoin-Staker können als zusätzlichen Anreiz auch den @Pay-Governance-Token ernten.

Neben dem Staking-Angebot gibt es neben dem @Pay-Protokoll noch weitere Mehrwertdienste. Dazu gehört die Möglichkeit, jede Art von Transaktion mit Kryptowährungen oder Fiat-Währungen durchzuführen. Allerdings gibt es im BNPL-System keine Gebühren im Zusammenhang mit dem Angebot „Jetzt kaufen, später zahlen“ oder verspäteten Zahlungen. Im Allgemeinen wird Benutzern empfohlen, eine vollständige Rückerstattung zu leisten. So können sie rechtzeitig die Nachhaltigkeit des Ökosystems sicherstellen.

Käufer haben die Wahl, die BNPL-Funktion zu nutzen oder kreditfreie Einkäufe mit einer der zugelassenen digitalen Währungen zu tätigen, die sie in der @Pay-In-App-Wallet gespeichert haben.

Vielfalt, Token-Dynamik und Protokollfinanzen
Das von @Pay entwickelte BNPL-Modell ist eine der bahnbrechenden Bemühungen, den Schwellenmarkt mit einem Wert von über 7,32 Milliarden US-Dollar (Stand 2019) in das Kryptowährungs-Ökosystem einzubinden. Dennoch hat die Plattform eine Reihe von BNPL-Anbietern zusammengeführt, aus denen jeder Nutzer flexibel auswählen kann, wer sein Zelt aufschlägt. Der @Pay-Token ist als ERC-20-Token mit einem anfänglichen Gesamtvorrat von 250 Millionen konzipiert.

Dank seines begrenzten Angebots kann der Token an Kryptowährungsbörsen zugänglich sein, an Staker ausgegeben werden, die ihre Stablecoins auf den Plattformen einsetzen, als Anreiz im Rahmen eines der Plattformprogramme erhalten oder von einer Person auf eine andere übertragen werden. Der Token ermöglicht es, den Betrieb der Plattform zu krönen und den Angeboten des Protokolls den richtigen Schub zu verleihen.

Die Einnahmen sollen durch von den Nutzern gezahlte Provisionen sowie durch Rückerstattungen und Werbung generiert werden. Insgesamt wurde das @Pay-Protokoll entwickelt, um Benutzern den Zugriff auf die Produkte und Dienstleistungen, die sie benötigen, über die heute verfügbaren herkömmlichen E-Commerce-Optionen zu erleichtern. Die Entwicklung des Ökosystems ist fortlaufend geplant und erfordert die Einbindung der Token-Inhaber der Plattform.

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Zusammenfassung

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