Kryptowährung und Datenschutz: Welche Risiken bestehen für Ihre persönlichen Daten?

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Was ist Kryptowährung?
Kryptowährung ist ein Computer-Zahlungssystem, das durch die Blockchain garantiert wird. Es handelt sich um eine digitale Währung, die in keiner Beziehung zum Staat steht und von diesem nicht überwacht wird. Die Währung wird in einem digitalen Safe aufbewahrt, der von den Überwachungsbehörden gehostet wird und für dessen Zugriff eine Internetverbindung erforderlich ist. Diese Computererfindung schützt die Identität der Benutzer. Es verhindert Computer-Hacking und speichert den Verlauf der durchgeführten Transaktionen. Kryptos wurden entwickelt, um das Vertrauen und die Sicherheit von Menschen zu erhöhen, die Finanztransaktionen über Computersysteme durchführen. Aber nicht nur das: Krypto bedeutet Freiheit mit dem Ausstieg aus dem aktuellen Bankensystem hin zu einer neuen Welt von Transaktionen, die nicht von einem Bankier, sondern von den Benutzern selbst abgesichert werden.

Wie erfolgt in diesem Fall die Speicherung von Benutzerinformationen?

Sichere Informationsspeicherung
Tatsächlich bedingt der Ort jeder Information die authentische Existenz aller anderen. Alle Benutzerinformationen sind miteinander verknüpft, da man nicht eine einzelne in der Kette enthaltene Information entfernen kann, ohne die anderen Informationen zu beeinträchtigen; Diese in der Blockchain erfassten Daten sind unteilbar. Sie können nicht verfälscht, berichtigt oder gelöscht werden. Diese drei Bedingungen beschreiben das von der Blockchain ausgehende Prinzip der Unveränderlichkeit.

Die Datenschutz-Grundverordnung legt Wert auf eine begrenzte Speicherung personenbezogener Daten. Wenn personenbezogene Daten für die Person, die sie aufbewahrt, nicht mehr von unmittelbarem Interesse sind, werden sie gelöscht.

Aber welche Informationen muss die Blockchain in diesem Fall aufbewahren, um zu funktionieren?

Die Informationen seien für die Blockchain notwendig
Die Identität des Benutzers lässt sich nur schwer individualisieren, da die persönlichen Informationen auf der Blockchain sichtbar sind. Hier gilt der Grundsatz der Transparenz. Das ist das Wesentliche: die Aufzeichnung authentischer Informationen in einem digitalen Hauptbuch. Jeder Benutzer kann daher wissen, was in der Blockchain aufgezeichnet ist.
Im Fall der Bitcoin-Blockchain kann jeder, der über diese Kryptowährung verfügt, die Transaktionen und deren Höhe einsehen. Ein Bitcoin-Händler kann die Transaktionen seiner Kunden oder seiner Konkurrenten kennen. Das Wissen über Konsumgewohnheiten ist von großem Interesse, da es sich dabei um personenbezogene Daten handelt, die sich als nützlich erweisen.
Marketingdienste möchten diese personenbezogenen Daten wissen, da sie viel nützlicher sind als die Identität des Verbrauchers selbst. Durch die Nutzung der durch Big Data erzeugten Rechenleistung würde der Wirtschaftsteilnehmer über eine Vielzahl von Informationen über die verschiedenen auf der Blockchain durchgeführten Transaktionen verfügen. Interessant ist, dass in den öffentlichen Informationen weder der Name noch die Bankverbindung des Verkäufers oder Käufers erwähnt werden. Benutzer haben lediglich Zugriff auf den Betrag, das Datum und die Gültigkeit der Überweisung und stellen so die Verwahrung sicher.

Der Vorteil des Schutzes personenbezogener Daten wird beachtet
Der Einsatz von Blockchain ermöglicht die Anonymisierung bzw. Pseudonymisierung der im Register eingetragenen Daten. Der öffentliche Schlüssel jedes Bitcoin-Benutzers ermöglicht die Pseudonymisierung bei jeder seiner Transaktionen.
Tatsächlich handelt es sich hierbei um Bitcoin-Börsen- oder Speichermittler, die, sobald ein Benutzer ein Angebot abonniert, einen öffentlichen Schlüssel erhalten, der die Erstellung eines Pseudonyms ermöglicht. Bei der Pseudonymisierung handelt es sich um eine Sicherheitsmaßnahme, die im Vorfeld von Vermittlern und nicht von der Blockchain selbst ergriffen wird. Konkret verfügt der Benutzer über einen für andere unzugänglichen privaten Schlüssel. Wenn er eine Transaktion durchführt, wird automatisch ein öffentlicher Schlüssel mit seinem Spitznamen generiert, der den Zugriff auf seine privaten Daten schützt.

Wir können diese Situation mit einem Zitat zusammenfassen: „Das einzige und wirkliche Interesse der Blockchain im Hinblick auf den Datenschutz ist ihre Integrität und Dezentralisierung.“

Können wir uns Verbesserungsperspektiven vorstellen?

Mögliche Verbesserungen
Die Einschränkung der Pseudonymisierung besteht darin, dass personenbezogene Daten zwar anonym sind, jedoch keinen vollständigen Schutz der Benutzerdaten bieten.

Der erste Vorteil kann also die Gründung der ZCash Company sein, die ein Tool namens Kryptografie entwickelt hat, das auf dem Prinzip des Zero-Knowledge-Proofs basiert. Der Zweck dieses Prinzips besteht darin, zu zeigen, dass „wir ein Geheimnis kennen, ohne es preiszugeben“.
Darüber hinaus würde die Verwendung dieses kryptografischen Tools einen digitalen Fußabdruck ermöglichen, was eine Art Ergebnis wäre, das niemand hätte erzielen können, wenn er nicht der betreffende Verkäufer und Käufer wäre. Der Vorteil besteht darin, dass das Hauptbuch nur den Nachweis der Existenz der Transaktion enthält, jedoch keine Informationen über die Transaktion selbst.

Zum Abschluss unserer Ausführungen können wir den Schutz personenbezogener Daten der Libra-Technologie (von der berühmten Facebook-Gruppe) und Bitcoin vergleichen.
Die Libra-Technologie unterliegt einer halbzentralen Kontrolle personenbezogener Daten, da Libra bei ihrer ersten Nutzung eine Reihe personenbezogener Daten erfasst, die sie auf Anfrage der Regierung weitergeben muss. Das Problem, auf das der Nutzer stoßen kann, besteht darin, dass der Verkauf und die Weitergabe seiner Transaktionen beispielsweise an Facebook-Partner ohne Zustimmung des Nutzers weitergegeben werden. Im Gegensatz dazu besteht bei Bitcoin grundsätzlich keine Offenlegungspflicht gegenüber der Regierung, da es unmöglich ist, eine Person persönlich zu identifizieren.

Dieser Vergleich verdeutlicht den Aspekt der Halbzentralisierung und Dezentralisierung. Wir sehen, dass Bitcoin dezentralisiert ist und über eine Datenschutzmaßnahme verfügt, die sicherer erscheint. Dem Nutzer steht es frei, seine Transaktionen durchzuführen, er unterliegt keiner staatlichen Überprüfung. Libra hingegen ermöglicht es der Regierung, die vom Benutzer getätigten Transaktionen zu untersuchen und sie so für Steuerzwecke einzureichen.

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Zusammenfassung

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