Handelsglossar: Der vollständige Leitfaden zum Verständnis der wichtigsten Begriffe auf den Finanzmärkten

Einführung

Beim Trading handelt es sich um den Kauf und Verkauf von Finanzinstrumenten auf den Märkten mit dem Ziel, einen Gewinn zu erzielen. Diese Praxis, die dank des Aufkommens von Online-Plattformen für alle zugänglich ist, erfordert ein solides Verständnis der Finanzmechanismen und die Beherrschung des damit verbundenen Vokabulars.

Das Verständnis der Handelsterminologie ist von entscheidender Bedeutung für die Analyse von Märkten, die Ausführung von Aufträgen und die Entwicklung geeigneter Strategien. Egal ob Sie Anfänger oder Fortgeschrittener sind: Die Kenntnis der wichtigsten Begriffe hilft Ihnen, Fehler zu vermeiden und Ihre Leistung zu optimieren.

Dieser Artikel bietet ein umfassendes und praktisches Glossar, das Ihnen dabei hilft, sich effektiv in der Welt des Handels zurechtzufinden. Es behandelt Finanzinstrumente, Märkte, Auftragsarten, Strategien und vieles mehr.

Finanzinstrumente

Allgemeine Definition

Ein Finanzinstrument ist ein Vermögenswert oder Vertrag, der auf Finanzmärkten gehandelt werden kann. Es stellt einen Geldwert dar und kann verschiedene Formen annehmen.

Haupttypen von Instrumenten

Aktionen

Aktien stellen einen Eigentumsanteil an einem Unternehmen dar. Durch den Besitz von Aktien partizipieren Anleger am Gewinn durch Dividenden oder an der Wertsteigerung dieser Aktien.

Anleihen

Anleihen sind von Regierungen oder Unternehmen ausgegebene Schuldverschreibungen. Sie ermöglichen den Emittenten die Beschaffung von Mitteln und bieten den Anlegern gleichzeitig ein festes Einkommen.

Währungspaare (Forex)

Beim Devisenhandel werden Währungen paarweise notiert, beispielsweise EUR/USD, was angibt, wie viele US-Dollar einem Euro entsprechen. Der Devisenhandel basiert auf Änderungen dieser Wechselkurse.

Rohstoffe

Zu den Rohstoffen zählen physische Vermögenswerte wie Gold, Öl oder landwirtschaftliche Produkte. Diese Vermögenswerte werden häufig zur Diversifizierung eines Portfolios oder als Absicherung gegen Inflation verwendet.

Aktienindizes

Aktienindizes gruppieren mehrere Aktien, um die Performance eines bestimmten Marktes zu messen. Beispiele: der CAC 40 in Frankreich oder der S&P 500 in den USA.

Derivate

  • Futures: Standardisierte Verträge zum Kauf oder Verkauf eines Vermögenswerts zu einem vorab festgelegten Preis an einem zukünftigen Datum.

  • Optionen: Verträge, die das Recht, aber nicht die Verpflichtung einräumen, einen Vermögenswert vor einem Verfallsdatum zu einem festen Preis zu kaufen oder zu verkaufen.

  • CFD (Contracts for Difference): Ermöglicht Ihnen, auf Preisschwankungen zu spekulieren, ohne den Vermögenswert zu besitzen.

  • ETF (Exchange-Traded Funds): Börsengehandelte Fonds, die Diversifizierung zu geringeren Kosten bieten.

Markttypen

Spotmarkt

Transaktionen im Spotmarkt werden sofort zum aktuellen Preis abgewickelt. Dieser Markt ist für Währungen und Rohstoffe üblich.

Terminmarkt

Auf Terminmärkten können Kontrakte mit zukünftiger Abrechnung gehandelt werden. Sie werden zur Spekulation oder zur Absicherung gegen Preisänderungen eingesetzt.

Optionsmarkt

Auf diesem Markt kaufen und verkaufen Anleger Optionskontrakte, die das Recht zum Kauf oder Verkauf eines Vermögenswerts verleihen.

Kryptowährungsmarkt

Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum werden auf spezialisierten Plattformen wie Binance oder Coinbase gehandelt.

OTC-Markt (Over-The-Counter)

Der OTC-Markt bezieht sich auf private Transaktionen, die außerhalb regulierter Börsen durchgeführt werden. Dieser Markt bietet eine größere Flexibilität, birgt jedoch Kontrahentenrisiken.

Auftragsarten

Marktauftrag

Eine Market-Order wird sofort zum besten verfügbaren Preis ausgeführt. Es wird oft verwendet, wenn Geschwindigkeit oberste Priorität hat.

Limit-Auftrag

Eine Limit-Order wird nur ausgeführt, wenn der Vermögenswert einen festgelegten Preis oder mehr erreicht. Es ist ideal zur Kontrolle der Transaktionskosten.

Stopp-Order (Stop-Loss)

Mit einem Stop-Loss wird ein Vermögenswert automatisch verkauft, wenn sein Preis einen bestimmten Schwellenwert erreicht, wodurch Verluste begrenzt werden.

Trailing-Stop-Auftrag

Diese Order passt den Stop-Loss-Level dynamisch an günstige Preisbewegungen an.

Bedingte Aufträge

Diese Aufträge werden nur ausgeführt, wenn bestimmte vorab festgelegte Bedingungen erfüllt sind.

Grundlegende Konzepte im Handel

Hebelwirkung

Leverage ist die Fähigkeit, die Marktpräsenz durch den Einsatz geliehener Mittel zu erhöhen und dadurch Gewinne und Verluste zu vergrößern.

Marge

Die Marge ist das Kapital, das zum Eröffnen und Aufrechterhalten einer gehebelten Position erforderlich ist.

Verbreiten

Der Spread ist die Differenz zwischen dem Kauf- (Brief-) und Verkaufspreis (Geld-) eines Vermögenswerts.

Schlupf

Slippage tritt auf, wenn ein Handel zu einem anderen Preis als erwartet ausgeführt wird, häufig aufgrund der Volatilität.

Volatilität

Die Volatilität misst die Amplitude der Preisschwankungen. Es ist ein Schlüsselfaktor bei der Auswahl von Strategien.

Liquidität

Die Liquidität gibt an, wie einfach es ist, einen Vermögenswert zu kaufen oder zu verkaufen, ohne seinen Preis zu beeinflussen.

Drawdown

Der Drawdown misst den maximalen Verlust, der zwischen einem Höchst- und einem Tiefpunkt innerhalb eines bestimmten Zeitraums entsteht.

Marktanalyse

Technische Analyse

Die technische Analyse stützt sich auf Diagramme und Indikatoren, um zukünftige Bewegungen vorherzusagen. Zu den Tools gehören:

  • Gleitende Durchschnitte (SMA/EMA).

  • RSI (Relative-Stärke-Index).

  • Bollinger-Bänder.

  • Fibonacci-Retracements.

  • MACD (Gleitender Durchschnitt, Konvergenz-Divergenz).

Fundamentalanalyse

Dabei werden Vermögenswerte auf der Grundlage wirtschaftlicher, finanzieller oder sektoraler Faktoren wie etwa Finanzergebnisse oder Zinssätze bewertet.

Sentimentale Analyse

Diese Methode berücksichtigt die allgemeinen Emotionen und Erwartungen der Anleger, die von wirtschaftlichen und politischen Nachrichten beeinflusst werden.

Psychologie und Risikomanagement

Mit Emotionen umgehen

Händler sollten Angst und Gier vermeiden, die zu impulsiven Entscheidungen führen können.

Disziplin

Um den Marktschwankungen standhaft zu begegnen, ist es wichtig, einer konsequenten Strategie zu folgen.

Risikomanagement

  • Stop-Loss: Begrenzen Sie mögliche Verluste.

  • Diversifikation: Verteilen Sie Ihre Investitionen auf verschiedene Vermögenswerte.

  • Begrenzung riskanter Investitionen: Setzen Sie pro Transaktion nicht mehr als einen bestimmten Prozentsatz Ihres Kapitals ein.

Gängige Abkürzungen und Fachjargon

Wichtige Begriffe

  • PIP: Kleinste Variationseinheit im Forex.

  • Spread: Differenz zwischen Geld- und Briefkurs.

  • Bullisch/Bearisch: Bullische und bearische Trends.

  • Hawkish/Dovish: Aggressive oder lockere Geldpolitik.

  • FOMO: Angst, etwas zu verpassen.

  • Korrektur: Vorübergehender Rückzug nach einem Aufwärtstrend.

Handelsstrategien

Gemeinsame Ansätze

  • Daytrading: Positionen werden am selben Tag eröffnet und geschlossen.

  • Swingtrading: Ausnutzen von Trends über mehrere Tage.

  • Scalping: Kleine, schnelle Gewinne bei sehr kurzen Bewegungen.

  • Arbitrage: Ausnutzen von Preisunterschieden zwischen Märkten.

  • Hedging: Reduzierung des Risikos durch Gegenpositionen.

  • Trendfolge: Überwachung langfristiger Trends.

Tools und Plattformen

Handelsplattformen

  • MetaTrader, TradingView: Erweiterte technische Analyse.

  • Binance, Interactive Brokers: Speziell für Kryptowährungen und Aktien.

Nützliche Ressourcen

  • Demokonten: Üben Sie ohne Risiko.

  •  Wirtschaftskalender: Erkennen Sie wichtige Ereignisse.

  • Handelsjournal: Leistungsüberwachung.

Schlussfolgerung

Um auf den Finanzmärkten erfolgreich zu sein, ist es wichtig, das Handelsvokabular zu verstehen. Dieser Artikel bietet Ihnen eine solide Grundlage, um Ihr Wissen zu vertiefen und Ihre Strategien zu optimieren. Lernen Sie weiter mit Glossaren, Schulungen und praktischen Tools wie Demokonten.

Glossar zum Thema Börse

HAT

  • Aktien: Eigentumsanteile an einem Unternehmen, die Anspruch auf eine Beteiligung am Gewinn geben.

  • Fundamentalanalyse: Bewertung eines Vermögenswerts auf Basis wirtschaftlicher und finanzieller Daten.

  • Technische Analyse: Untersuchung vergangener Preisbewegungen zur Vorhersage zukünftiger Trends.

  • Fragen: Der Preis, zu dem ein Verkäufer bereit ist, einen Vermögenswert zu verkaufen.

B

  • Bearish: Begriff, der einen Abwärtstrend auf einem Markt beschreibt.

  • Gebot: Der Preis, zu dem ein Käufer bereit ist, einen Vermögenswert zu kaufen.

  • Bullish: Begriff, der einen Aufwärtstrend in einem Markt beschreibt.

  • Bollinger-Bänder: Technischer Indikator zur Messung der Preisvolatilität.

C

  • CAC 40: Index, der die 40 größten in Frankreich börsennotierten Unternehmen umfasst.

  • CFD (Contracts for Difference): Instrument, mit dem Sie auf Preisschwankungen spekulieren können, ohne den zugrunde liegenden Vermögenswert zu besitzen.

  • Korrektur: Vorübergehende Preisrücknahme nach längerer Erhöhung.

  • Kryptowährungen: Digitale Währungen wie Bitcoin oder Ethereum.

D

  • Daytrading: Strategie, bei der Positionen am selben Tag eröffnet und geschlossen werden.

  • Drawdown: Maximaler Verlust zwischen einem Höchst- und einem Tiefstwert über einen bestimmten Zeitraum.

  • Diversifikation: Strategie, in unterschiedliche Vermögenswerte zu investieren, um Risiken zu reduzieren.

E

  • Leverage: Nutzung geliehener Mittel zur Steigerung der Marktpräsenz und Vergrößerung von Gewinnen und Verlusten.
  • ETF (Exchange-Traded Funds): An der Börse gehandelte Fonds, die Diversifizierung zu geringeren Kosten bieten.

F

  • Fibonacci-Retracements: Technischer Indikator zur Identifizierung von Unterstützungs- und Widerstandsniveaus.
  • Forex: Devisenmarkt, auf dem Währungspaare gehandelt werden.
  • FOMO (Fear of Missing Out – Angst, etwas zu verpassen): Angst, eine Chance zu verpassen; häufig in volatilen Märkten vorhanden.
  • Futures: Standardisierte Verträge zum Kauf oder Verkauf eines Vermögenswerts zu einem festgelegten Preis an einem zukünftigen Datum.

H

  • Hedging: Strategie zur Risikominderung durch den Aufbau kompensierender Positionen.
  • Hawkish/Dovish: Haltung der Zentralbanken gegenüber der Geldpolitik, wobei „hawkish“ restriktiv und „dovish“ entgegenkommend bedeutet.

ICH

  • Aktienindex: Maß für die Performance einer Gruppe von Aktien (z. B.: CAC 40, S&P 500).
  • Illiquidität: Schwierigkeit, einen Vermögenswert zu kaufen oder zu verkaufen, ohne seinen Preis zu beeinflussen.
  • Relative Strength Index (RSI): Indikator zur Messung der Geschwindigkeit und des Ausmaßes von Preisänderungen.

M

  • Liquidität: Die Fähigkeit eines Marktes oder Vermögenswerts, problemlos gekauft oder verkauft zu werden, ohne dass der Preis dadurch beeinflusst wird.
  • Long: Positionswetten auf den Anstieg eines Vermögenswerts.

M

  • MACD (Moving Average Convergence Divergence): Technischer Indikator zur Erkennung von Trendänderungen.
  • Margin: Erforderlicher Betrag zum Eröffnen einer gehebelten Position.
  • Spotmarkt: Markt, auf dem Transaktionen sofort zum aktuellen Preis abgewickelt werden.
  • Momentum: Ein Maß für die Geschwindigkeit der Preisbewegung.

O

  • Optionen: Verträge, die das Recht (nicht die Verpflichtung) verleihen, einen Vermögenswert zu einem festen Preis zu kaufen oder zu verkaufen.
  • Marktorder: Die Order wird sofort zum besten verfügbaren Preis ausgeführt.
  • Limit Order: Eine Order zum Kaufen oder Verkaufen zu einem bestimmten Preis oder besser.

P

  • PIP: Kleinste Variationseinheit im Forex, entspricht bei den meisten Währungspaaren häufig 0,0001.
  • Derivate: Instrumente, deren Wert von einem zugrunde liegenden Vermögenswert ableitet, wie etwa Futures oder Optionen.
  • Short-Position: Verkauf eines Vermögenswerts, um von einem Preisverfall zu profitieren.

R

  • Rallye: Schneller und anhaltender Preisanstieg auf einem Markt.
  • Widerstand: Preisniveau, bei dem Verkaufsdruck einen Anstieg verhindern könnte.

S

  • Scalping: Strategie, die darauf abzielt, von kleinen Preisbewegungen über sehr kurze Zeiträume zu profitieren.
  • Slippage: Differenz zwischen dem erwarteten Preis einer Transaktion und dem tatsächlich erzielten Preis.
  • Stop-Loss: Auftrag zum Verkauf eines Vermögenswerts, wenn sein Preis einen Schwellenwert erreicht, um Verluste zu begrenzen.
  • Unterstützung: Preisniveau, bei dem die Nachfrage einen Rückgang verhindern kann.

T

  • Take-Profit: Auftrag, der eine Position automatisch schließt, wenn der Preis eine bestimmte Gewinnschwelle erreicht.
  • Trailing Stop: Stop-Loss automatisch anpassbar entsprechend der Preisschwankungen.
  • Trendfolge: Strategie, die darin besteht, einem Aufwärts- oder Abwärtstrend zu folgen.

V

  • Volatilität: Ein Maß dafür, wie schnell und wie stark sich der Preis eines Vermögenswerts ändert.
  • Volumen: Gesamtmenge eines Vermögenswerts, die in einem bestimmten Zeitraum gehandelt wird.

Häufig gestellte Fragen

Was ist ein PIP?

Ein PIP (Point in Percentage) ist die kleinste Variationseinheit im Devisenhandel. Wenn sich das Paar EUR/USD beispielsweise von 1,1050 auf 1,1051 bewegt, entspricht dies einer Änderung von einem PIP.

Wie wählt man eine Handelsplattform aus?

Berücksichtigen Sie bei der Auswahl einer Plattform Folgendes:

  1. Regulierung: Stellen Sie sicher, dass es von einer anerkannten Finanzbehörde genehmigt ist.
  2. Gebühren: Vergleichen Sie Spreads, Provisionen und versteckte Gebühren.
  3. Verfügbare Tools: Technische Analyse, Kompatibilität mit Software von Drittanbietern (wie MetaTrader).
  4. Angebotene Vermögenswerte: Prüfen Sie, ob die Plattform die Märkte anbietet, auf denen Sie handeln möchten (Aktien, Forex, Kryptowährungen usw.).

Was ist der Unterschied zwischen technischer Analyse und Fundamentalanalyse?

  • Was ist der Unterschied zwischen technischer Analyse und Fundamentalanalyse?
  • Fundamentalanalyse: Bewertet den inneren Wert eines Vermögenswerts durch Untersuchung wirtschaftlicher, finanzieller oder branchenbezogener Daten.

Welche Strategien eignen sich für Anfänger?

Anfänger können beginnen mit:

  1. Für Anfänger bietet sich an, Daytrading auf Demokonten zu betreiben, um sich an die schnellen Bewegungen zu gewöhnen.
  2. Swingtrading zur Trendverfolgung über mehrere Tage.
  3. Diversifikation zur Begrenzung von Risiken.
  4. Einsatz von Stop-Losses zum Schutz des Kapitals.

Warum ist Psychologie beim Trading so wichtig?

Die Psychologie spielt eine Schlüsselrolle, da Emotionen wie Angst und Gier zu impulsiven Entscheidungen führen können. Für den Erfolg ist es wichtig, diszipliniert zu bleiben und einem vorher festgelegten Plan zu folgen.

Welche Werkzeuge sind für einen effektiven Handel unverzichtbar?

  1. Plattformen wie MetaTrader: Für technische Analysen.
  2. Wirtschaftskalender: Zur Überwachung wichtiger Ereignisse.
  3. Handelsjournal: Um Ihre Leistung zu analysieren und Ihre Fehler zu korrigieren.
  4. Demokonten: Zum Üben ohne Risiko.

Was bedeutet Spread bei Forex?

Der Spread ist die Differenz zwischen dem Kaufpreis (Ask) und dem Verkaufspreis (Bid). Es handelt sich um die anfänglichen Kosten einer Transaktion, die häufig in PIPs ausgedrückt werden. Die Spreads können je nach Marktvolatilität und Liquidität variieren.

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Disclaimer:


Le trading est risqué et vous pouvez perdre tout ou partie de votre capital. Les informations fournies ne constituent en aucun cas un conseil financier et/ou une recommandation d’investissement.

Zusammenfassung

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