Die Fortschritte bei der Entwicklung eines Bitcoin-Spot-ETF werden durch die kürzliche Änderung des Bitwise-Antrags für einen Dogecoin-ETF bestätigt. Diese Entwicklung deutet auf ein verstärktes Engagement der SEC hin und ebnet den Weg für die mögliche Zulassung des ersten Produkts für institutionelle Anleger.
Bitwise passt seinen Antrag an
- Der S-1-Antrag von Bitwise beinhaltet nun Mechanismen zur Erstellung und Rücknahme von „in-kind“-Anträgen, die den direkten Austausch zwischen ETFs und DOGE-Token ermöglichen.
- Diese Struktur, die bereits für Bitcoin- und Ethereum-ETFs verwendet wird, wird allgemein als positives Zeichen für regulatorische Fortschritte gewertet.
Die SEC zeigt Anzeichen von Offenheit
- Experten gehen davon aus, dass diese Änderungen eine engere Zusammenarbeit zwischen Bitwise und der SEC signalisieren und das Risiko abrupter Ablehnungen verringern.
- Auch mehrere andere Krypto-Assets (Solana, XRP usw.) sind Gegenstand von ETF-Anträgen, was eine globale Bewegung hin zu institutioneller Offenheit bestätigt.
Chancen und Risiken
Chancen:
- Möglicher Aufstieg von DOGE: Die Zulassung eines Spot-ETFs könnte neue Investoren anziehen und einen Kursanstieg befeuern.
- Institutionelle Integration: Das Sachkapitalmodell verbessert die Steuereffizienz und zieht professionelle Investoren an, was die Legitimität von Dogecoin stärkt.
Risiken:
- Risiko einer Ablehnung oder Verzögerung: Die SEC könnte die Entscheidung weiter verzögern, was zu Enttäuschung und Volatilität führen könnte.
- Spekulationsblaseneffekt: Ohne eine fundamentale Grundlage könnte ein massiver Zustrom institutioneller Investoren die Schwankungen verstärken.
Fazit
Der überarbeitete Antrag von Bitwise für einen Dogecoin-ETF ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer möglichen Genehmigung. Bestätigt dies einen positiven Trend der SEC, könnte die ETF-Auflegung die Dynamik von DOGE verändern. Ohne eine Genehmigungsgarantie bleibt der Weg jedoch mit regulatorischen Fallstricken und Volatilitätsrisiken behaftet.