Die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) unter dem Vorsitz von Gary Gensler hat kürzlich aufgrund eines kürzlich ergangenen Gerichtsurteils zu Grayscale angedeutet, dass sie ihren Ansatz für Bitcoin (BTC)-basierte ETFs überdenken wird. In einem Interview mit CNBC erwähnte Gensler, dass die SEC derzeit „zwischen acht und ein Dutzend Anträge“ für Bitcoin-basierte ETFs prüft.
Ein neuer Blick auf Bitcoin-ETFs
Das Urteil des Gerichts veranlasste Gensler zu der Aussage, dass die Bundesbehörde ihre Haltung zu BTC-basierten ETFs überdenkt. Er wies darauf hin, dass das Gericht in der Vergangenheit die unterschiedliche Behandlung von Bitcoin-basierten ETFs und genehmigten ETFs durch die Securities and Exchange Commission (SEC) geprüft habe.
Auswirkungen auf laufende Anfragen
Die neue Haltung der Securities and Exchange Commission (SEC) könnte sich auf die 13 anhängigen Anträge für Bitcoin-basierte ETFs auswirken. Zu den Bewerbern zählen auch traditionelle Vermögensverwalter wie BlackRock, die als einer der Ersten die Zulassung für einen Bitcoin-ETF erhalten wollen.
Situationsanalyse
Das Urteil des Gerichts und der sich weiterentwickelnde Ansatz der Securities and Exchange Commission (SEC) zu Bitcoin-basierten ETFs könnten den Weg für eine bessere Regulierung und eine stärkere Akzeptanz von Kryptos in der Zukunft ebnen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die SEC stets die vom Kongress verabschiedeten Gesetze befolgen und Gerichtsentscheidungen interpretieren muss. In diesem Artikel haben wir die Auswirkungen der Gerichtsentscheidung auf die Position der SEC und die laufenden Anträge für BTC-basierte ETFs untersucht. Wir haben auch die Bedeutung regulatorischer Entwicklungen und die zukünftige Einführung von Kryptoassets erörtert.